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    GourmetMenü mit Galacum® und Moringa 5 KG

    €43,00
    Stückpreis  pro 

    Naturnahes, kaltgepresstes, getreidefreies Hundemenü mit Galacum® und Moringa für alle Rassen.

    Produktinformationen:

    • Natürliche Zutaten, keine Konservierungsstoffe, Getreidefrei, keine Füllstoffe
    • Hergestellt in der Deutschland
    • auch als Ergänzung zu Barf oder als gesundes Leckerlie geeignet

    Zusammensetzung: Geflügeltrockenfleisch (29%),
    Lachsmehl (10%), Kartoffeln, kaltgepresstes Rapsöl, Futterrübenmark,
    Seealgen, Birnen, Äpfel, Kieselerde, Heidelbeeren, Thymian, Rosmarien,
    Fenchel, Kresse, Chicoree, grüne Heilerde, Yucca Schidigera,
    Sauermilchmolkenkonzentrat (Galacum®), und Moringa.

    Ernährungsphysiologische Zusatzstoffe /kg:

    Vitamin A 10.000 i.E., Vitamin D3 1.000 i.E., Vitamin E 200 mg, Vitamin B1 3,6
    mg, Vitamin B2 7,5 mg, Vitamin B6 4,4 mg, Vitamin B12 44 mcg, Biotin
    D-(+) 220 mcg, Folsäure 0,36 mg, Niacin 21 mg, Vitamin C 144 mg,
    Panthothensäure 7,2 mg, Cholinchlorid 1060 mg. Spurenelemente: Kobalt
    1,1 mg, Mangan 49 mg, Selen 0,26 mg, Kupfer  11 mg, Zink 64 mg, Jod 1,5 mg.

    Inhaltsstoffe: Rohprotein 24%, Rohfett 9,2%, Rohasche 7,5%, Rohfaser 2,4%, Calcium 1,4%, Phosphor 0,9%, Natrium 0,38%.

    Empfohlene Tagesportion für erwachsene Hunde:

     ca. 0,8 bis 1,0% vom Körpergewicht

    z.B. Hund mit 10 kg Körpergewicht = ca. 80 bis 100g

    «Rechtsdrehende Milchsäure aus Sauermolkenkonzentrat»

    Wirkungsweise

    Das Produkt «Rechtsdrehende Milchsäure aus Sauermolkenkonzentrat» hat eine Erforschung- und Entwicklungsgeschichte von mehr als 80 Jahren als Arznei-und Pflegemittel aus konzentrierten Sauermolke, die über den höchsten Gehalt an rechtsdrehender Milchsäure verfügt. Bereits im Jahre 1918 erkannte Heinrich Niermann erstmals die natürliche Heilkraft konzentrierter, mit Milchsäure angereicherter Sauermolken bei bakteriellen und viralen Infektionserkrankungen. Als Sauermolken werden die bei Käseherstellung durch Fermentation mittels Milchsäurebakterien hergestellten Molken bezeichnet. Das teure und aufwendige Herstellungsverfahren wird heute nur noch von wenigen Kennern beherrscht. Die fast ausschliesslich im Handel befindliche Molke (auch Süssmolke genannt), wird grosstechnisch durch kälbereigenes Labferment hergestellt und enthält deshalb keine Milchsäure mehr. Sauermolken sind deshalb so besonders wertvoll und einzigartig, weil sie im Gegensatz zu den übrigen Molken reich an rechtsdrehender Milchsäure sind. Die Firma Galactopharm verfügt heute noch als einer der wenigen Spezialisten weltweit über das Wissen zur Herstellungund um die Wirkungsweise der Sauermilchmolkenkonzentrate. Dieser Tradition fühlen wir uns verpflichtet.

    Zur Herstellung von «Rechtsdrehende Milchsäure aus Sauermolkenkonzentrat» finden nur die besten Molke-Qualitäten Verwendung, welche sich ausschliesslich aus der besonders wertvollen Rohmilch des sommerlichen Weidegangs gewinnen lassen. Ein gleichbleibend hohes Qualitätsniveau seiner Produkte garantiert Galactopharm über eine umfassende und lückenlose laboranalytische Qualitätskontrolle; ausgehend von der strengen Auswahl hochwertigster Molken über den gesamten Herstellungs- und Veredlungsprozess bis hin zum Arzneiprodukt. Die nach umfassender Qualitätskontrolle ausgewählten Sauermolken werden gesammelt und nur die wertvollsten zur Weiterverarbeitung zugelassen. Nach Mehrfachfermentierung mittels Milchsäurebakterien und anschliessender Aufkonzentrierung entsteht aus der Rohmolke ein erstes Vorkonzentrat an Sauermolke, das weiter veredelt werden muss, um als wirksames Arzneimittel geltenzu dürfen. Nach mindestens 6-monatiger Reifung in eigens dafür konzipierten Reifungsbehältern wird das jetzt entstandene Vollkonzentrat auf bestimmte, seit Generationen innerhalb der Familie überlieferte Merkmale hin überprüft. Erst jetzt, wenn das Sauermolkenkonzentrat den strengen Richtlinien entspricht, darf es als arzneilicher Wirkstoff verwendet werden. Die therapeutischen Qualitäten von «Rechtsdrehende Milchsäure aus Sauermolkenkonzentrat» beruhen auf der biologischen Wertigkeit der Inhaltsstoffe des Konzentrates wie z.B. Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen sowie dem hohen Gehalt an rechtsdrehender Milchsäure. Zentraler Wirkort von «Rechtsdrehende Milchsäure aus Sauermolkenkonzentrat» sind die Schleimhäute des Verdauungssystems von Maul, Rachen, Magen und Darm. Einegenerelle Verbesserung der Funktion des Verdauungsapparates und eine effektive Therapie von Schleimhaut- und Darmerkrankungen verschiedener Genese wird erreicht durch:

    •Vernichtung pathogener, säurelabiler Keime wie Staphylokokken, Streptokokkenund Dysenterie-Bakterien

    •Saure Milieubereitung •Entzündungshemmung

    •Aktivierung des Darmzell-Stoffwechsels

    •Motilitätsverbesserung im Darm

    •Verbesserung der Milchsäurebakterien Flora

    •Stärkung der körpereigenen Abwehrkräfte

    •Das pro- und antibiotische Wirkprinzip von «Rechtsdrehende Milchsäure aus Sauermolkenkonzentrat» verbindet auf einzigartige Weise die Vorteile eines Pro-und Antibiotikums in einem Wirkstoff, daher ist esein natürlicherFeind säure-labiler Bakterien und Viren und ein natürlicher Freund der erwünschten Milchsäurebakterien

    •Antagonismus gegen säurelabile Bakterien. Im Konzentrat sind ca. 100 Billionen Bakterien angesiedelt. Diese Bakterien übernehmen für den Organismus des Hundes wichtige Aufgaben, wie z. B. die Produktion bestimmter Vitamine oder die Energieversorgung der Darmzellen. Die Darmflora repräsentiert eine komplexe ökologische Einheit mit vielfältigen metabolischen Aktivitäten und ist wertmässig mit dem grössten Stoffwechselorgan, der Schleimhäute des Verdauungs- Systems vergleichbar. Schon die hohe Zahl an Mikroorganismen weist darauf hin, dass der Darmflora eine wichtige Bedeutung für die im Magen-Darmtrakt ablaufenden physiologischen und pathophysiologischen Prozesse zukommt. Die Grundausstattung der körpereigenen Darmflora wird schon bei der Geburt über die Anal- und Vaginalflora der Mutter übertragen. Ein wichtiger Keim innerhalb der Darmflora ist das Milchsäurebakterium. Es ist in einem bestimmten, konstant zu haltendem Verhältnis zu weiteren Keimen innerhalb der Mikropopulation vorhanden. Ist dieses empfindliche Gleichgewicht gestört, z. B. durch die Einnahme von Antibiotika, kann es zu Erkrankungen wie z.B. Durchfall kommen. Milchsäurebakterien benötigen für ein optimales Wachstum Milchsäure als Milieubereiter. Sie wird von den Milchsäurebakterien gezielt gegen pathogene, säurelabile Begleitkeime eingesetzt, weshalb der Milchsäure als Regulator der Darmflora eine so grosse Bedeutung zukommt. Die Milchsäurebakterien produzieren sie im Übrigen selbst aus Glucose. Ist die Milchsäurebakterienpopulation verringert oder liegt eine Störung des Gleichgewichtes vor, wird in der Regel zu wenig Milchsäure von den Milchsäurebakterien produziert, so dass die pathogenen Keime die Überhand gewinnen. Die externe Gabe von Milchsäure ist hier indiziert. Zum einen bereitet Milchsäure ein Milieu vor, das den körpereigenen Milchsäurebakterien ein besseres Wachstum und längeres Überleben ermöglicht. Zum anderen verhindert sie als biologischer Wirkstoff die Ausbreitung weiterer säurelabiler Bakterien und wird daher als natürliches Antibiotikum im Rahmen einer naturheilkundlichen Therapie eingesetzt. Dies ist der entscheidende Vorteil gegenüber reinem Probiotika. Des Weiteren ist Milchsäure ein Energielieferant für die Darmzellen und fördert deren Stoffwechselleistung. Gleichzeitig wird damit aber auch die Bildung von Muzin, dem Schleim der Darmzellen, gefördert. Dieser ist als physiologische Schutzsubstanz für das Darmepithel wichtig und schützt vor entzündlichen Veränderungen der Darmwand. Milchsäure selbst, steigert aber auch die Motilität des Darms sowie die Natrium-und Zinkresorption, was für die Verdauung und bei Durchfallerkrankungen gleichermassen wichtig ist. Die Steigerung der körpereigenen Abwehr im Verdauungssytem wird im Wesentlichen durch vier Schichten geleistet. Die dem Darminneren am nächsten befindliche Schicht ist die Mikroflorabarriere, danach folgt die Schleimschicht, die neben Schleim vor allem Antikörper besitzt, die im akuten Fall wirksam sind. Als physiologische Barriere sind die Darmepithelien zu werten, die nur für Nährstoffe und Wasser durchlässig sind. Das sich daran anschliessende darmassoziierte Immunstem bildet schliesslich die innere und letzte Schicht des Immunsystems. Das darmassozierte Immunsystem als Teil des Abwehrsystems steht über das lymphatische System mit allen Schleimhäuten des Körpers in einer Informations- und Wirkungsbeziehung.

    •Sauermolkenkonzentrate beeinflussen diese Abwehrbarrieren des Darms auf unterschiedliche Weise:

    •Stärkung der Mikro Flora durch die Anzucht von Milchsäurebakterien

    •Stärkung der Epithelschicht, Eindringen von Allergenen Stoffen wird behindert

    •Stärkung der körpereigenen Abwehrkräfte, Erhöhung der B-und T-Zellenaktivität, Aktivierung des Immunsystems

    •Stabilisierung der Mukosatransportfunktion entscheidend für die Wirksamkeit ist, dass durch die Aktivierung desmukosa asoziertem Immunsystems im Dünndarm auch weiter entfernt gelegene immunkompetente Wirkorte wie der Urogenitaltrakt, die Bronchien, der Nasen-und Rachenraum und die Milchdrüsen aktiviert werden und so die Abwehrleistung des Körpers gestärkt wird. Indikation bei geringer Abwehrreaktion: Chronische Infekte des Gastrointestinal-Respirations-und Urogential-Bereiches. Indikation bei zustarker Abwehrreaktion: Allergische Erkrankungen wie Neuro-dermitis, Heuschnupfen etc. Der Wirkstoffkomplex von «Rechtsdrehende Milchsäure aus Sauermolkenkonzentrat» zeigt wichtige biochemische Besonderheiten:

    1.Durch die Freisetzung von Milchsäure kommt es zur Ansäuerung der Schleimhäute (antibiotischer Effekt). Dieser Effekt zeigt sich bereits im Mund-Rachenraum. Viele Krankheitserreger sind säureempfindlich und können daher nicht in diesem Milieu überleben (Viren und Bakterien). Indikation: Vorbeugung gegenüber grippalen Infekten und Erkältungen, Entzündungen der Schleimhaut. Die freigesetzte Säure hemmt auch das Wachstum bestimmter Keime der anaeroben Darmflora, deren Enzyme an der Bildung (co)cancerogener Substanzen im Darm beteiligt sein können Indikation: Gärungs-oder Fäulnisdyspepsie, Durchfallerkrankungen

    3.Milchsäure wirkt direkt auf die Schleimhäute, wodurch ihre sekretorische Funktion und Motilität (Beweglichkeit) reguliert wird. Indikation: (Brech-) Durchfall, Obstipation, Aufstossen und Sodbrennen

    4. Die Bildung von Ammoniumsalzen neutralisiert die Bildung des Zellgiftes Ammoniak, was zur Entlastung des Leberstoffwechsels führt. Indikation: Erkrankungen der Leber, Verbesserung des Stoffwechsels, Leistungssteigerung und Sauerstoffsättigung. Lactat, das Salz der Milchsäure, spielt im Energiestoffwechsel des Körpers eine wichtige Rolle. Es dient dem Herzen als Energielieferant und wird von der Leber durch die sogenannte Gluconeogenese zur Glucose umgewandelt, das in der körperlichen Ruhephase von den Muskeln zum Aufbau ihres Energiespeichersdient (Cori-Zyklus). Die Energiegewinnung erfolgt in der Zelle in den Kraftwerken den sogenannten Mitochondrien. Auf ihren Zellmembranen findet sich das Cytochromsystem, das unter Verbrauch von Sauerstoff Energie in Form von ATP liefert. ATP ist der eigentliche stoffliche Energielieferant unserer Zelle. «Rechtsdrehende Milchsäure aus Sauermolkenkonzentrat» fördert über die Aktivierung des Cytochromsystemdie Energiegewinnung in der Zelle und damit die Sauerstoffverwertung in der Zelle. Diese ist wichtig um eine pathogene Gärung entgegen zu wirken. Der Sauerstofftransport im Körper wird zusätzlich durch Erhöhung der Erythrozytenzahl verbessert. Wie klinische Studien zeigten, durch «Rechtsdrehende Milchsäure aus Sauermolkenkonzentrat» ebenfalls stimuliert werden kann. Hinzu kommt, dass die Resorption von Eisen durch Milchsäure an der Darmwandung aktiv gefördert wird und «Rechtsdrehende Milchsäure aus Sauermolkenkonzentrat» damit Anämie entgegenwirken kann. Damit kann die Leistungsfähigkeit des Körpers und eine schnellere Erholung nach hohen körperlichen Anstrengungen erreicht werden.


    Moringa, auch der Baum des Lebens genannt, ist ursprünglich in der Himalaya-Region Nordwestindiens verbreitet, findet inzwischen auch in Deutschland immer mehr Anhänger. Die "Moringa oleifera" soll sogar die nährstoffreichste Pflanze der Welt sein! Wir geben einen Überblick über das Superfood

    Kaum zu glauben, was dieser unscheinbare Tropenbaum so alles können soll. Früher wurden die Samen des indischen Laubbaumes "Moringa
    oleifera" nur dazu genutzt, um Schmieröl für Uhrwerke herzustellen.
    Heute gilt Moringa hingegen als Superfood und wird zur Verfeinerung und Anreicherung von Speisen verwendet. Ja
    sogar gegen einige Krankheiten soll der Meerrettichbaum wahre Wunder bewirken.

    Der Wunderbaum Moringa oleifera

    Der tropische Baum Moringa oleifera wird auch Meerrettichbaum,
    Trommelstockbaum und sogar Wunderbaum genannt. Die Pflanze wächst ausschließlich in tropischen Gebieten und kann bis zu acht Meter hoch werden.

    Der Morginabaum hat viele verzweigte Äste und ovale Blätter. Die essbaren Blüten sind bis zu drei Zentimeter breit und können bis zu 70 Zentimeter lang werden, haben eine cremeweiße Färbung und ihr Duft erinnert an Veilchen. In den Moringablüten befinden sich die wertvollen
    Samen, aus denen das gesunde Moringaöl hergestellt wird.


    Wichtige Moringa-Inhaltsstoffe

    Praktisch alle Teile des Moringabaums sind nahrhaft und gesund und die Wirkstoffdichte in der Moringapflanze ist unschlagbar hoch. Die
    Moringablätter enthalten zum Beispiel einen sehr hohen Anteil Protein, Vitamin A und Kalzium.

    Die häufigsten Fragen

    Die Antwort ist banal einfach.

    Für unsere sehr gut abgestimmten und tierärtzlich überprüften Rezepturen
    verwenden wir nur natürliche und hochwertige Zutaten und verzichten wo
    auch immer es geht auf Zusatzstoffe.

    Nur da wo es einfach nicht möglich ist bestimmte Nährstoffe in
    ausreichender Menge aus natürlichen Inhaltsstoffen zu bekommen, setzen
    wir zusätzliche Komponenten ein.
    Diese dann aber selbstverständlich in höchster Qualität.

    Der Körper eines Hundes (oder besser jedes Lebewesens) kann Nährstoffe in seiner
    natürlichen Form einfach am besten erkennen, aufspalten und somit verwerten.

    Natürliche Zutaten heißt für uns, wir greifen auf die Natur zurück. Schlicht und einfach ohne gentechnische Veränderungen.

    Weiterhin achten wir besonders auf eine sehr hohe Qualität an Rohstoffen.

    Das Futter wird sehr gut von Hunden angenommen,
    da es aus natürlichen Zutaten besteht. Viele Hunde sind sogar
    regelrecht "heiß" darauf.

    Gleichzeitig ist das Futter sehr verträglich, auch bei Cushing.

    Natürlich gibt es wie immer ein paar Ausnahmen von der Regel. Bisher konnten wir
    aber alle "Mäkler" durch den Einsatz von etwas Leberwurst zur Aufnahme des Futters bewegen.

    9 von 10 Hunden nehmen das Futter jedoch problemlos bis gierig an.

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